BEWEIS, DASS SWISSCOM DAS SCHWEIZER VOLK ÜBER DIE SICHERHEIT DER FUNKSTRAHLUNG BELÜGT

Von Reza Ganjavi, MBA\

von: Mobile.Umwelt@swisscom.com

"Es lässt sich bis heute kein wissenschaftlicher Nachweis dafür finden, dass sich die schwachen Hochfrequenz-Signale von Mobilfunkanlagen (und auch von WLAN) nachteilig auf die menschliche Gesundheit auswirken."

heißt es: "Es gibt bisher keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass die schwachen Hochfrequenz-Signale von Mobilfunkanlagen (und auch von WLAN) schädlich auf die menschliche Gesundheit wirken."

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Schauen wir uns nun eine Patentanmeldung der Swisscom bei der WIPO an: WO 2004/075583 A1

Hier ist ein Schlüsselabsatz:

"Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die genotoxische Wirkung elektromagnetischer Strahlung über einen nicht-thermischen Weg ausgelöst wird.

Weg ausgelöst wird. Außerdem ist Aneuploidie als ein bekanntes Phänomen bei der Erhöhung des Krebsrisikos zu betrachten.

So konnte gezeigt werden, dass Mobilfunkstrahlung insbesondere in menschlichen weißen Blutkörperchen Schäden am Erbgut verursachen kann, wobei sowohl die DNA selbst geschädigt als auch die Anzahl der Chromosomen

verändert wird. Diese Mutation kann in der Folge zu einem erhöhten Krebsrisiko führen."

Und weiter,

"Die genotoxische Wirkung von elektromagnetischer Strahlung wird über einen nicht-thermischen Weg ausgelöst... Insbesondere konnte auch gezeigt werden, dass diese Zerstörung nicht von Temperaturerhöhungen abhängig ist, also nicht-thermisch ist."

Was die aktuellen Normen, die vollständig auf dem thermischen Effekt basieren, völlig umstößt. Bei der Ausarbeitung der Normen vor Jahrzehnten haben die Wissenschaftler nur die thermischen Pfade betrachtet.

Außerdem lebt die Swisscom nicht in einer Höhle, sie weiß um den Bericht der Bioinitiative, um den Appell der Wissenschaftler an die UN (emfscientist . org) und um die Moratoriumsforderung der Wissenschaftler an die EU.

Trotzdem lügt die Swisscom den Leuten vor, diese giftige Strahlung sei ungefährlich.

So lügt SWISSCOM die Schweizer Bevölkerung an, indem sie sagt, dass RF-EMF sicher ist, während Swisscom weiss, dass sie Krebs verursachen kann. SCHANDE ÜBER SIE SWISSCOM

Jeder Schweizer oder internationale Menschenrechtsanwalt auf diesem Board sollte dies untersuchen, um zu sehen, ob eine solche Täuschung gegen Schweizer / internationales Recht verstösst.

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DETAILS

Siehe unten für ein größeres Zitat (ab Paragraph 15):

Sehen Sie sich auch diese Patentanmeldung der Swisscom an, in der sie klar zugeben, dass RF-EMF biologisch sehr schädlich ist, und sie wissen es, dennoch lügen sie die Leute an, indem sie sagen, es sei sicher [KLICKEN SIE HIER].

Auch die Gefahr von Gesundheitsschäden durch Elektrosmog ist durch neuere und bessere Studien besser verstanden worden. Wenn z.B. menschliche Blutzellen mit elektromagnetischen Feldern bestrahlt werden, wurden deutliche Schäden am Erbgut nachgewiesen und es gab Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko (Mashevich M., Folkman D., Kesar A., Barbul A., Korenstein R., Jerby E., Avivi L., Department of Human Genetics and Molecular Medicine, Tel-Aviv University, Tel-Aviv, Israel, "Exposure of human peripheral blood lymphocytes to electromagnetic fields associated with cellular phones leads to chromosomal 25 instability/' Bioelectromagnetics, 2003 Feb., 24(2): 82-90). In dieser Studie wurden zum Beispiel menschliche periphere Lymphozyten kontinuierlichen elektromagnetischen Feldern von 830 MHz ausgesetzt, um zu untersuchen, ob dies zu Verlusten oder Zuwächsen von Chromosomen (Aneuploidie) führt. Größere Veränderungen führen zu einer Instabilität des Genoms (der Gesamtheit aller Gene einer Keimzelle) und damit zu 30 Krebs. Die menschlichen peripheren Blut-Lymphozyten (PBL) wurden mit unterschiedlichen durchschnittlichen spezifischen Absorptionsraten (SAR) von 1,6 bis 8,8 W /kg über einen Zeitraum von 72 Stunden in einer Expositionsanlage auf Basis eines Parallelplattenresonators in einem Temperaturbereich von 34,5 bis 37,5 DC bestrahlt. Die durchschnittliche Absorptionsrate (SAR) und ihre Verteilung in der exponierten Gewebekulturflasche wurden durch Kombination der Messergebnisse mit einer numerischen Analyse basierend auf einem Finite-Elemente-Simulationscode bestimmt.

Ein linearer Anstieg des Chromosoms Nr. 17 -- eine Aneuploidie (=numerische Chromosomenaberration) -- wurde als Funktion der SAR beobachtet, 5 was zeigt, dass diese Strahlung eine genotoxische Wirkung hat. Die SAR-abhängige Aneuploidie wurde von einem abnormalen Replikationsmodus der Chromosom-17-Region begleitet, die an der Segregation beteiligt ist (repetitive DNA-Arrays, die mit dem Zentromer assoziiert sind), was darauf hindeutet, dass epigenetische Veränderungen an der SAR-abhängigen genetischen Toxizität beteiligt sind. Kontrollexperimente (d.h. 10 ohne jegliche Hochfrequenzstrahlung), die im Temperaturbereich von 34,5 bis 38,5 °C durchgeführt wurden, zeigten, dass eine erhöhte Temperatur weder mit den genetischen noch mit den epigenetischen Veränderungen, die nach der HF-Bestrahlung beobachtet wurden, in Verbindung steht, wobei diese Veränderungen die erhöhten Niveaus der Aneuploidie und die Veränderung in der Replikation der zentromerischen DNA-Arrays sind.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der genotoxische Effekt elektromagnetischer Strahlung über einen nicht-thermischen Weg ausgelöst wird. Darüber hinaus ist Aneuploidie als ein bekanntes Phänomen bei der Erhöhung des Krebsrisikos zu betrachten. So konnte gezeigt werden, dass Mobilfunkstrahlung insbesondere in menschlichen weißen Blutkörperchen eine Schädigung des genetischen Materials verursachen kann, 20 wobei sowohl die DNA selbst geschädigt als auch die Anzahl der Chromosomen verändert wird. Diese Mutation kann in der Folge zu einem erhöhten Krebsrisiko führen. Insbesondere konnte auch gezeigt werden, dass diese Zerstörung nicht von Temperaturerhöhungen abhängig ist, also nicht-thermisch ist.